Glas schneiden
Glas mit einem Glasschneider zu schneiden ist für jeden machbar. Wenn man weiß, wo die Fehlerquellen liegen, ist kein großes Geschick oder Talent notwendig, um Flachglas, also z.B. Scheiben mit einem Glasschneider zu schneiden. Gerade Schnitte sind dabei die einfachste Möglichkeit.
So geht Glas schneiden:
Diese vier wesentlichen Schritte beim Schneiden von Flachglas klingen simpel. Mit den folgenden Tipps und Hintergrundwissen wird Ihnen das Glasschneiden auch nach wenigen Probeschnitten perfekt gelingen.
Weitere Informationen:
- Häufige Fehler beim Glasschneiden
- Glas schneiden technisches Hintergrundwissen
- Sicherheitshinweise für das Schneiden von Glas
Glas reinigen
Fette, Staub und andere Ablagerungen verhindern erstens das saubere und gleichmäßige Anritzen des Glases. Dadurch kann das Brechen sehr unsauber werden oder sogar zum unkontrollierten splittern des Glases führen. Zweites werden Sie unter Glas anritzen lesen, dass ein Schneidöl verwendet werden sollte. Das Schneidöl hat eine sehr positive Auswirkung auf das saubere Bruchverhalten des Glases. Es kann aber nur dann optimal wirken, wenn keine Verunreinigungen oder andere Fettrückstände vorhanden sind. Nicht zuletzt wird durch die Reinigung verhindert, dass bei der Bearbeitung des Glases Kratzer entstehen. Die Empfehlung lautet, das Glas mit einem Entfetter zu reinigen. Die Empfehlung, die Scheibe vor dem Schneiden zu entfetten und dann das Schneidöl aufzutragen führt hin und wieder zu Nachfragen. Die Entfettung ist aber sinnvoll. Denn Fettrückstände können nicht die Funktion eines extrem dünnflüssigen Schneidöls übernehmen, sondern blockieren dessen schnelles Eindringen in den Mikroriss, der durch das Schneiderädchen entsteht. Dazu kommt, dass nicht alle Schneidfüssigkeiten auch tatsächlich Öle sind. Solche Schneidflüssigkeiten werden noch mehr durch die Fette isoliert und können dann nicht in die Kerbe eindringen. Wir empfehlen für eine technisch perfekte Entfettung der Glasoberfläche einen echten Entfetter sowie das Streifenfreituch oder ein Mikrofasertuch.
Glas mit dem Glasschneider anritzen
Häufig ist zu lesen, dass man die gewünschte Bruchstelle des Glases mit einem Filzstift markieren soll. Wir empfehlen Ihnen aber, das gereinigte Glas vor der Benetzung mit dem Schneidöl auf keinen Fall mit einem Stift wieder zu „verunreinigen“. Stattdessen reicht es völlig aus, wenn Sie an den beiden Enden des beabsichtigten Schnittes eine kleine Markierung machen und dann Ihr Lineal an diese beiden Punkte anlegen.
Schneidöl vor dem Anritzen auftragen
Ein trockener Schnitt in das Glas wird nur selten zum Erfolg führen. Anders als man es sich vielleicht vorstellt wird durch das Ritzen mit dem Glasschneider keine Sollbruchstelle geschaffen. Das erkennt man daran, dass nach zu langer Wartezeit nach dem Schnitt kein Brechen am Riss entlang mehr möglich ist. Tatsächlich sorgt der Mikroriss für Spannungen im Glas. Die feinen Partikel, die beim Ritzen mit dem Scheiderädchen entstehen werden durch die besonderen Eigenschaften eines speziellen Schneidöls für Glas in den Mikroriss befördert und erhöhen diese Spannung um den Riss herum entscheidend. So kann im Idealfall das Glas schon allein durch den Riss in Verbindung mit Schneidöl an der Bruchkante abfallen, ohne dass man es manuell brechen muss. In jedem Fall sind beim Einsatz von Schneidöl für Glas aber nur sehr geringe Kräfte zum Brechen notwendig. Nicht zuletzt verlängert ein gutes Schneidöl die Lebensdauer des Schneidrädchens des Glasschneiders erheblich.
Das Schneidöl empfehlen wir manuell z.B. mit einem kleinen Ölfläschchen sparsam aufzutragen. Dies ist einfacher und effektiver als einen Öl-Glasschneider zu befüllen und mit geübten und sehr geringem Druck über die gewünschte Bruchkante zu fahren ohne das Glas anzuritzen und danach mit der zweiten Bewegung erst zu schneiden.
Sobald das Schneidöl auf dem Glas liegt, können Sie das Lineal anlegen und ritzen.
Das Lineal richtig anlegen
Unsere Glasschneider sind so konstruiert, dass das Schneiderädchen genau 2,5 mm neben dem Lineal schneidet. Sie müssen das Lineal daher immer 2,5 mm von der gewünschten Bruchstelle entfernt anlegen. Das gelingt am einfachsten, wenn Sie den Glasschneider an der gewünschten Bruchstelle auf das Glas setzen und das Lineal dann anlegen. Dann können Sie an diese Stelle eine Markierung zum Anlegen des Lineals anbringen. Die folgenden Abbildungen sollen dies noch einmal verdeutlichen. Beachten Sie dabei: Wenn Sie das Glas mit der rechten Hand schneiden, liegt das Lineal 2,5 mm linkt von der Bruchkante und wenn Sie mit der linken Hand schneiden, liegt das Lineal 2,5 mm rechts von der Bruchkante.
Es muss kein teures Glaser-Lineal sein
Der Glasschneider hat an einer Seite das Schneiderädchen und an der anderen Seite wird er am Lineal entlanggeführt. Daher eignet sich jeder Glasschneider für Rechtshänder ebenso wie für Linkshänder. Die langen Lineale sind meist rund 5 mm dick und bieten für die Führung des Glasschneiders so genügend Halt. Anstelle eines Lineals können Sie aber auch jede andere gerade „Leiste“ aus Kunststoff oder Hartholz oder Metall verwenden. Das „Lineal“ sollte nur breit genug sein, dass Sie es gut festhalten können. Denn verrutschen sollte es während des Ritzens nicht.
Unterlage zum Glas schneiden
Hier gibt es viele Tipps, die nur teilweise richtig sind. Manchmal werden z.B. Stoffe oder Teppichbodenreste als Schneide-Unterlage für Glas empfohlen. Solche Unterlagen können für sehr dünne Glasscheiben viel zu weich sein, so dass allein durch den Andruck beim Schneiden die Scheibe schon brechen kann. Ideal ist auf jeden Fall eine ebene Unterlage. Je dünner das Glas desto weniger flexibel weich sollte die Unterlage sein. Eine dünne Filzmatte ist zum Beispiel für alle Glasstärken gut geeignet. Wenn Sie die Unterlage zusätzlich mit Papier bedecken, ist die Entsorgung von Glasstaub und ggf. Splittern auch viel Einfacher und schneller erledigt.
Benutzung des Glasschneiders
Sobald das mit Schneidöl benetzte Glas auf der Unterlage liegt, kann nun der Mikro-Riss erzeugt werden indem Sie mit dem Glasschneider die gewünschte Bruchkante abfahren.
- Setzen Sie den Glasschneider auf jeden Fall senkrecht auf das Glas. Halten Sie ihn also nicht schräg wie einen Kugelschreiber. Er soll sich weder zu Ihnen hinneigen noch vom Lineal wegneigen, wie dies für ein Schreibgerät normal wäre.
- Beginnen Sie ganz am Anfang der Scheibe. Tasten Sie ohne Druck ab, wo die Glasscheibe anfängt und setzen Sie dort den Schnitt an. Der Schnitt erfolgt durch Ziehen des Glasschneiders vom oberen Glasrand in Richtung Ihres Körpers.
- Fahren Sie dann mit einem Tempo von ca. einen halben Meter pro Sekunde oder etwas schneller vollständig die gewünschte Bruchkante ab (siehe Video). Hören Sie nicht auf zu schneiden, bevor das Ende der Glasplatte erreicht bzw. überschritten ist. Werden Sie auch nicht langsamer. Schneiden Sie über das Glasende hinaus weiter. Meist gelingt dies schon bei dem zweiten oder dritten Übungsschnitt.
- Wichtig: Nur einmal schneiden. Das Glas gerät unter Spannung, wenn es einmal geritzt wird. Wenn Sie danach noch einmal „nachschneiden“, wird das Glas wieder entspannt und es kann nicht entlang des Risses sauber brechen.
Der Druck mit dem Sie das Glas belasten sollten ist übrigens unabhängig von der Glasstärke ca. 2,5 kg oder etwas mehr. Wenn Sie ein Gefühl dafür bekommen möchten, können Sie auf eine Küchenwaage drücken. Wichtig ist, dass der Druck gleichmäßig über die gesamte Schnittlänge aufrecht erhalten bleibt.
Das Geräusch beim Glas schneiden
Das Geräusch welches bei einem guten Schnitt in Glas entsteht ist ein gleichmäßig klingendes Geräusch wie beim Reißen eines dünnen gleichmäßig gewebten Stoffes. Der Glaser sagt dazu: „Der Glasschneider singt“. Knirschen, knacken und splittern sowie unterschiedliche Geräusche während des Ziehens des Glasschneiders sind ein klares Zeichen dafür, dass noch ein weiterer Übungsschnitt notwendig ist. Das Glas bricht in diesen Fällen nicht gleichmäßig.
- Hier ein Ton-Beispiel für einen guten Glas-Schnitt:
- Hier ein Ton-Beispiel für einen falsch ausgeführten Glas-Schnitt:
Glas brechen
Nachdem der Glasschneider den Mikroriss schön gleichmäßig vom Anfang bis zum Ende erledigt hat, können Sie nun das Glas brechen. Bei sehr dünnen Gläsern von 1 bis 3 mm kann dies teilweise unnötig sein, weil der Schnitt mit Schneidöl schon ausgereicht hat um das Glas auch in einem Arbeitsgang zu trennen. Ansonsten gibt es fünf Varianten, das Glas nun zu brechen.
Mit den Händen das Glas brechen
Fassen Sie das Glas direkt rechts und links des Risses mit Daumen und Zeigefinger wie in der Abbildung gezeigt. Fassen Sie so dicht wie möglich neben dem Riss. Eine leichte Druckausübung wie beim Aufknicken einer Schokoladenpackung (Riss ist oben), reicht aus. Das Glas sollte jetzt ganz leicht und genau entlang des Risses, den der Glasschneider erzeugt hat, brechen. Diese Methode eignet sich ideal für dünneres Flachglas.
Mit Händen und Unterlage das Glas brechen
Ist das Glas etwas Dicker, legt man rechts oder Links des Risses einen geeigneten Gestand unter das Glas. Man kann dazu sehr gut das Ende des Heftes des Glasschneiders verwenden (siehe Abbildung).
Halten Sie einen Daumen über den untergelegten Gegenstand und drücken Sie mit dem anderen Daumen neben dem Riss das Glas herunter. Das Glas sollte nun ebenfalls sauber und vollständig am Riss entlang getrennt sein.
Klopfen mit dem Glasschneider zum brechen des Glases
Die Dritte Methode eignet sich für jede Glasstärke, ist aber besonders für dickeres Glas gut geeignet. Wie weiter unten beschreiben, entstehen durch das Schneiderädchen des Glasschneiders feine Glasfragmente, die durch das Schneidöl sehr wirksam in den Mikroriss befördert werden, eine Spannung im Glas. Klopft man nun leicht von unten am Riss entlang, kann man sehr schnell beobachten, wie sich der Mikroriss weiter in Richtung der Unterseite des Glases ausbreitet. Man kann zum vorsichtigen Klopfen den Kopf des Glasschneiders verwenden. Das Glas bricht dann sauber am Riss entlang.
Brechen des Glases an der Tischkante
Für diese Methode legen Sie das Glas so an die Tischkante, dass der Riss genau an der Tischkante entlangläuft. Dann können Sie das Glas von Hand brechen. Indem Sie von Oben etwas Druck ausüben.
Brechen des Glases mit Werkzeugen
Für professionelle Anwender, die immer wieder Glas brechen müssen und dabei auch komplexere Aufgabenstellungen erledigen, gibt es spezielle Glas-Brechzangen und Brechstäbe.
Nach dem Schnitt des Glases nicht zu lange warten
Die bereits erwähnte Spannung die durch den Einsatz des Glasschneiders im Glas entsteht bleibt nicht unbegrenzt bestehen. Sie müssen nicht eilen, aber wenn Sie nach dem Einsatz des Glasschneiders einen Tag warten, ist die Bruchstelle kalt und das splittert so als hätten Sie keinen Glasscheider benutzt. Warum das so ist erfahren Sie weiter unten.
Glaskanten glätten
Wenn Sie die Bruchkanten glätten möchten, können Sie dazu mit nassem Schleifpapier mit einer Körnung von ca. 120 bis 180 die Kanten nachschleifen. Auch mit Abziehsteinen wie Sie zum Schärfen von Messern verwendet werden, können Glaskanten geglättet werden.
Häufige Fehler beim Glasschneiden
Grundsätzlich ist Glas schneiden eine recht einfache Sache, wenn man die hier aufgelisteten Hinweise befolgt und die häufigsten Fehler vermeidet. Kein Fehler ist es, wenn man mit Übungsschnitten beginnt um ein Gefühl für Druck und Tempo zu bekommen.
Hier also noch mal die wichtigsten Fehlerquellen beim Glasschneiden im Überblick:
- Es wurde zu wenig Druck ausgeübt, es ist kein richtiger Riss entstanden.
- Es wurde zu viel Druck ausgeübt. Es knirschte beim Ritzen, der Riss ist ausgesplittert und zeigt deutlich weiße Hervorhebungen.
- Kein gleichmäßiger Druck über die gesamte Strecke der gewünschten Bruchstelle ausgeübt.
- Nicht über die Kante hinaus geschnitten, sondern kurz vor Ende die Bewegung abgebrochen oder den Glasschneider angehoben. Das Ende und manchmal auch der Anfang sind dann nicht angeritzt.
- Glasschneider wurde nicht senkrecht geführt, sondern geneigt wie ein Kugelschreiber.
- Es wurde nachgeschnitten. Nur der erste Schnitt sorgt für die Spannung im Glas, die für den sauberen Bruch benötigt wird. Wenn nachgeschnitten wird, ist die Spannung verloren. Das Glas kann dann nicht sauber brechen.
- Nach dem Ritzen zu lange geartet. Der Schnitt ist kalt geworden. Dies passiert aber erst nach einigen Stunden bis Tagen. Sie müssen nach dem Ritzen als nicht in Eile geraten.
- Sicherheitsglas, Verbundglas oder gehärtetes Glas geritzt. Solche Gläser sind für die hier beschriebene Technik ungeeignet.
- Zu dickes oder zu dünnes Glas geritzt. Bei den Glasschneidern ist ein Einsatzbereich angegeben.
Glas schneiden technisches Hintergrundwissen
Mit den oben genannten Hinweisen und Tipps können Sie nun beginne, ein oder zwei Probeschnitte zu machen und dann sofort Ihr Glas zuzuschneiden. Wenn Sie sich für das Warum und die Physik des Glasscheidens interessieren, ist dieser Abschnitt auch noch lesenswert für Sie.
Glas wird nicht geschnitten. Es wird angeritzt. Durch den Ritz im Glas, den der Glasschneider erzeugt, entsteht nicht etwas eine Sollbruchstelle wie dies zum Beispiel beim Anschneiden von Gipskartonplatten der Fall ist. Bei Glas ist das völlig anders. Das Schneiderädchen des Glasschneiders erzeugt eine V-förmige Kerbe im Glas. Das Material, welches aus der Kerbe stammt, setzt sich in Form winziger Glasfragmente und Glasnadeln in diese Kerbe. Wahrnehmbar ist dies nur als Glas-Staub. Dadurch entsteht eine Spannung, die die Wandungen der Kerbe nach außen drücken. Durch die Verwendung von Schneidöl wird dieser Druck erhöht, weil die Mikro-Glas-Partikel weiter in die Kerbe hinein befördert und enger aneinandergereiht werden. Sobald diese Bedingungen vorliegen reicht ein kleiner Kraftimpuls von außen, um das Glas zu brechen. Je nach Schneidewinkel des Glasschneiders ist der Riss, den dieser erzeugt ca. 0,2 bis 0,3 mm tief. Wartet man nun zu lange ab, löst sich der Verbund aus den Mikrofeinen Glasfragmenten wieder, so dass die Spannung komplett verloren geht. Obwohl die Kerbe im Glas sich dadurch nicht verändert, kann das Glas dann nicht mehr gebrochen werden. Man sagt in diesem Fall, der Schnitt ist kalt. Bis ein Schnitt kalt wird, dauert es in der Regel mehrere Stunden bis zu mehreren Tagen. Würde man dann noch versuchen, das Glas zu brechen, würde es wie jede unvorbereitete Glasscheibe in Scherben zerbrechen.
Wie schmal kann ein Glas Streifen geschnitten werden?
Damit ein mit dem Glasschneider geritztes Flachglas auch sauber bricht, wird eine Mindestbreite benötigt. Die Mindestbreite ist von der Glasstärke abhängig. Wenn Sie also selbst Ihr Glas auf Maß schneiden wollen, dürfen Sie das Glas nicht zu knapp bemessen kaufen. Einen wenige mm breiten Glasstreifen können Sie mit Handwerkzeugen zum Glas schneiden nicht sauber abtrennen. Die folgenden Angaben sind als absolutes Minimum für geübte Glasschneider zu betrachten. Kaufen Sie lieber einen oder zwei cm mehr, um das Glas gut brechen zu können.
Als Faustformel für die Mindestbreite beim Glasschneiden gilt: Glasstärke x 3,5.
Wenn Sie also ein 3 mm dickes Glas schneiden möchten, sollte der Streifen, den Sie abschneiden mindestens 10,5 mm breit sein, wenn Sie viel Übung mit dem Brechen von Glas haben. Bei 6 mm starkem Glas sind es schon 21 mm breite Streifen, die Sie mindestens schneiden müssten.
Sicherheitshinweise für das Schneiden von Glas:
Tragen Sie bei der Arbeit mit Glas immer Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille. Entfernen Sie nach der Arbeit mit Glasschneidern alle sichtbaren und unsichtbaren Splitter am besten mit Ihrem Staubsauger oder Werkstattsauger.
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